Neues vom Redner & Serviceexperten Kurt Steindl
vom 27. März 2014
Inhalt:
1. WERTvolle Entscheidung
2. Videoblog: Word-Rap mit Kurt Steindl über Sinn & Werte
3. Story: Beim Arzt
4. Ich will wollen und nicht müssen
1. WERTvolle Entscheidung
2. Videoblog
Durchbruch-Seminar mit Kurt Steindl
14. -16. Mai 2014
Hoteldorf Grüner Baum, Bad Gastein, Österreich
Die Sinnstifter AG – Leben und Arbeit Sinn geben
Haben Sie das Gefühl, dass in Ihrem Leben noch etwas wartet, wissen aber nicht was es ist?Die Dringlichkeit des Alltages nimmt uns vollends in Anspruch. Es bleibt kaum Zeit inne zu halten, durchzuatmen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge des eigenen Lebens zu konzentrieren. Ja, wir vergessen sogar darauf, was wir wirklich wollen. Erst wenn wir alt sind, besinnen wir uns auf die vertanen Chancen und bedauern, was wir aus unserem Leben (nicht) gemacht haben.
- Besteht Ihre Tätigkeit immer häufiger darin, dass Sie Krisenmanagement betreiben und kaum Zeit für Ihr wirkliches Leben finden?
- Sehnen Sie sich nach einem glücklicheren, kraftvolleren und SINNerfüllteren Leben?
Wenn Sie nur eine dieser drei Fragen mit “Ja” beantworten, dann sind Sie in diesem Intensiv-Seminar genau richtig. Wir Mensch streben generell nach einen SINNvollen Leben. Leider hat uns niemand gezeigt, wie man seinen persönlichen Lebens-Sinn findet und Werte verwirklicht. In diesem Seminar erkennen Sie, worum es Ihnen im Leben wirklich geht. Woher Sie Ihre Kraft beziehen und wie Sie Ihren Alltag SINNvoller gestalten.
Begeisterte Teilnehmerstimmen:
“Dieses Seminar war für mich etwas ganz ganz Besonderes. Es hat mein Leben beruflich sowie auch privat verändert, ich sehe die Dinge jetzt etwas anders und bin auf dem Weg in jeder meiner Tätigkeiten den Sinn zu sehen und zu spüren. Ich werde dieses Seminar nie vergessen. DANKE.”
Susanne Eder, Hotel Auersperg, Salzburg
“Dieses Seminar hat mich extrem begeistert. Es hat mein Leben sinnvoll verändert.”
Franz Brandl, Unternehmer, Linz
Durchbrechen Sie die Begrenzungen Ihres Daseins. Gehen Sie den Weg eines wahren Meisters und begeben Sie sich auf den Weg für ein erfülltes Dasein.
Wenn wir alt sind, wollen wir ja gute Geschichten über unser Leben erzählen können ;-)
3. Story: Beim Arzt
4. Ich will wollen und nicht müssen
Gerade im Berufsleben sind wir ja immer wieder mit konkreten Zielsetzungen konfrontiert. Budgetziele, Umsatzziele und Qualitätsziele sollen erreicht werden. Management by objectives lautet dann der Auftrag. Allerdings funktioniert der Mensch ganz anders. Er lässt sich nicht (nur) von logischen Zielen leiten.
Wenn eine Person mit dem Verstand ein Ziel bearbeitet, wird dieses Ziel zunächst unabhängig davon gebildet, wie die „gefühlte“ Bewertung dieses Zieles aussieht. Das Unbewusste wiederum kennt so etwas wie spezifische, konkrete Ziele gar nicht. Die Zielvariante, die aus dem Unbewussten kommt, ist eher ein allgemeiner „Zielkorridor“.
Ob ein allgemeines Ziel vom Unbewussten als erstrebenswert eingestuft wird oder nicht, wird nicht anhand von logischen Argumenten überprüft, wie beim Verstand, sondern mittels „somatischer Marker“. Somatische Marker ist als eine diffuse Gemüts-Anmutung im Sinne einer dualen Bewertung zu verstehen: plus oder minus, gut oder schlecht, aufsuchen oder vermeiden. Im Volksmund heißt dieses Bewertungssignal auch „Bauchgefühl“.
Wenn Menschen ihre somatischen Marker wahrnehmen und feststellen, dass zwischen ihrem bewusst mit dem Verstand gefassten Ziel und der Gefühlsbewertung des Unbewussten eine Diskrepanz besteht, befinden sie sich in einem Zustand der inneren Zerrissenheit und des Unbehagens.
Wer nicht gelernt hat, wie die Diskrepanzen zwischen den beiden Systemen synchronisiert und bearbeitet werden können, hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: entweder verlässt man das bewusst gefasste Ziel und gibt den negativen Bewertungen des Unbewussten nach, riskiert aber dann, etwas nicht zu tun, was der Verstand als „vernünftig“ oder „unumgänglich“ eingestuft hat. Oder man übergeht die negative Bewertung des Unbewussten, indem man sich zu der Ausführung des vom Verstand gefassten Zieles zwingt. Diese Variante ist brauchbar, wenn es sich um eine kurze Intervention wie einen Zahnarztbesuch handelt. Wer jedoch versucht, ein berufliches oder privates Ziel über längere Zeit gegen den Widerstand des Unbewussten umzusetzen, wird entweder scheitern oder mit einem dauerhaften Gefühl der Selbstentfremdung und des Missbehagens dafür bezahlen, das bis zum Burnout oder zur Depression führen kann.
Ich bin seit vielen Jahren Unternehmer. Ziele? Naja, vielleicht ein paar kleine. So wichtig sind sie aber nicht für mich, schon gar nicht Zahlenziele. Ich spüre mehr, was ich will, was mir gut tut. Gut, ab und an, nehme ich mir auch etwas vor, das ich besser bleiben lassen hätte sollen. Dann spüre ich wieder genauer hin und schreite weiter meinen Weg. Budget? Umsatz? Mag ja sein, dass dies wichtige Dinge sind. Für mich aber nicht.
Ich will wollen und nicht müssen. Das ist übrigens der Arbeitstitel meines Buches, an dem ich gerade schreibe.
Machen Sie´s gut, Ihr
Kurt Steindl
Redner & Sinnexperte
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Büro Kurt Steindl
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